Mann sein, was bedeutet das für mich? Durch den Einfluss unserer Eltern, unserer Familie, durch unsere Beziehungen, Schule, Ausbildung und unsere Arbeit haben wir uns entwickelt, wurden zum Mann geschliffen und geformt. Wie geht es mir in dieser Rolle?
Fühle ich mich wohl damit, oder gibt es öfters Situationen, in denen ich mich unwohl fühle, weil ich meinem Bild von mir als Mann nicht entspreche? Gibt es Momente, in denen ich mich überfordert, ungenügend oder klein fühle? Und wenn ja, wie bestimmt all dies mein Handeln?
In diesem Wochenende wollen wir in einer wertschätzenden Gemeinschaft von Männern erforschen, wer wir mit unseren Licht- und unseren Schattenseiten sind.
Dadurch können wir es schaffen, authentischer und freier in Verbindung mit uns selbst und anderen zu sein. GFK-Prozesse, Dyaden, Glaubenssatzarbeit, Schlüsselunterscheidungen und andere Übungen werden uns dabei unterstützen. Zudem werden wir genügend Zeit für persönliche Anliegen oder für Austausch untereinander haben.